Wissenswertes und News für KMU



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KMU-Themen und interessante Artikel - Für Sie gelesen.

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Die Wirtschaft entfesseln: Bürokratie konsequent abbauen


Ein Diskussionsbeitrag zur Entlastung des Mittelstands.

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Verantwortliches unternehmerisches Handeln - Familienunternehmen als Vorbild


Während die im DAX notierten Publikumsgesellschaften in den vergangenen Jahren kontinuierlich ihre Belegschaft in Deutschland reduzierten, haben die familiengeführten Unternehmen im selben Zeitraum kontinuierlich neue Arbeitsplätze in Deutschland geschaffen. Maßgeblich hierfür ist die langfristige Ausrichtung von Familienunternehmen, deren Ziel nicht die kurzfristige Steigerung der Rendite ist, sowie ihre Identifizierung mit den Mitarbeitern.

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Auswirkungen eines Mindestlohns auf KMU


Auswirkungen eines Mindestlohns auf kleine und mittlere Unternehmen.
Eine betriebswirtschaftliche Analyse nach Branchen, Betriebstypen und Standorten

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DZ Bank Mittelstandsstudie Herbst / Winter 2007


DZ BANK Mittelstandsstudie - Rekord-Optimismus im Mittelstand
Aus wirtschaftlicher Sicht verläuft das Jahr 2007 für deutsche Mittelständler so positiv wie seit zwölf Jahren nicht mehr. Das ist das Ergebnis der Mittelstandsstudie Herbst/Winter 2007 der DZ Bank.

Demnach bewerteten 84 Prozent der mittelständischen Unternehmen ihre wirtschaftliche Lage als mindestens "gut", rund sieben Prozent sogar als "sehr gut" eingestuft. Nur 15 Prozent der Mittelständler hätten sich hinsichtlich ihrer wirtschaftlichen Situation negativ geäußert.

(Quelle: » http://www.mittelstanddirekt.de/c178/m187/um220/d3813/default.html, 12.03.2008, 11:00 Uhr)

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World Economic Forum - Global Risks 2008


Bericht der jährlich im Januar stattfindenden Jahrestagung des Weltwirtschaftsforums (World Economic Forum, WEF).

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Internationale Rechnungslegungsstandards für KMU (IFRS für KMU)



Nach der EU-Verordnung 1606/2002 vom 19. Juli 2002 (sog. IAS-Verordnung)  haben kapitalmarktorientierte Unternehmen ab 2005 ihre Konzernabschlüsse nach IFRS (INTERNATIONAL FINANCIAL REPORTING STANDARD)  zu erstellen. Durch das im Dezember 2004 verabschiedete Bilanzrechtsreformgesetz - BilReG - wurde u.a. diese IAS-Verordnung (International Accounting Standards-Verordnung) in nationales Recht umgesetzt. Damit wurde für kapitalmarktorientierte Unternehmen die Grundlage geschaffen, einen befreienden Konzernabschluss nach IAS/IFRS aufzustellen.

Seit 2003 befasst sich der International Accounting Standard Board (IASB) - » www.iasb.org - mit der Erarbeitung von INTERNATIONAL FINANCIAL REPORTING STANDARD FÜR KLEINE UND MITTELGROSSE UNTERNEHMEN (IFRS für KMU).

Die endgültige Verabschiedung der Rechnungslegungsstandards IFRS für KMU soll voraussichtlich in der 2. Jahreshälfte 2008 erfolgen.

Positionspapier vom Deutschen Genossenschafts- und Raiffeisenverband e.V. vom 24.04.2007



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Stellungnahmenentwurf der European Financial Reporting Advisory vom 19.04.2007



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Stellungnahme des Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) vom 25.01.2007 sowie Hintergrundinformationen zur Stellungnahme



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Mittelstandsinformationen März - April 2007 der Bundesverbands der Deutschen Industrie (BDI)



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Stellungnahme des Deutschen Standardisierungsrates (DSR) vom 17.02.2006



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Mittelstandsinformationen Januar - Februar 2006 des Bundesverbands der Deutschen Industrie (BDI)



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Resolution des Hessischen Handwerkskammertages vom 08.11.2007



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Entwurf eines vorgeschlagenen IFRS für kleine und mittelgroße Unternehmen (IFRS for SME) (Umfang 168 Seiten)




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Entwurf der Umsetzungsrichtlinien für kleine und mittelgroße Unternehmen, Musterabschluß und Angabecheckliste



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Kreditverkäufe und Finanzkrise



Verkauf von Krediten, Stellungnahme zur Sachverständigenanhörung des Finanzausschusses des Deutschen Bundestages am 19.09.2007, Institut für Finanzdienstleistungen e.V., Hamburg



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Anhörung im Finanzausschuss des Deutschen Bundestages, Verkauf von Krediten, 19.09.2007, Institut für Finanzdienstleistungen e.V., Hamburg



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Finanzkrise und Kreditverkäufe leicht gemacht, 12.11.2007, Institut für Finanzdienstleistungen e.V., Hamburg



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Kreditverkäufe, notleidende Kredite, Geierfonds - Drei Unterscheidungen zum Verständnis, 20.11.2007, Institut für Finanzdienstleistungen e.V., Hamburg



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Geplatzte Wechsel auf die Zukunft - einige Ideen zu den Ursachen der Weltfinanzkrise und zur Rolle des Verbraucherschutzes und des Bundeskartellamts, 01.12.2007, Institut für Finanzdienstleistungen e.V., Hamburg



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Neue Selbständige und soziale Sicherheit - Ein europäischer Vergleich.


In Europa arbeiten immer mehr Beschäftigte auf eigene Rechnung. In Deutschland fallen diese neuen Selbstständigen jedoch weitgehend durch das Raster der sozialen Sicherungssysteme. Die zunehmende Ausgliederung von Unternehmensteilen und beschäftigungspolitische Flexibilisierung verändert die Struktur der Arbeitsmärkte. In vielen Ländern Europas hat sich die Zahl der Selbstständigen erhöht. Andere europäische Staaten haben diese jedoch weitaus besser in die allgemeine soziale Sicherung einbezogen als die Deutschen. Musterbeispiel ist Schweden. Aber auch Italien, Großbritannien und  die Niederlande schneiden im Vergleich besser ab. Zu diesem Schluss kommt Dr. Karin Schulze Buschoff. Die Forscherin hat gemeinsam mit ihren Kollegen am Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB) und gefördert von der Hans-Böckler-Stiftung die soziale Absicherung für neue Selbstständige in diesen Ländern genauer analysiert. [...] zum Weiterlesen bitte Dokument downloaden

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Veröffentlichungen zum Thema Neue Selbständige im europäischen Vergleich


Eine Veröffentlichungsliste zur Vertiefung dieses Themengebietes finden Sie nachfolgend zum Download.


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Die neue KMU-Definition


Benutzerhandbuch und Mustererklärung mit

- Angaben und Erläuterungen zur neuen KMU-Definition der Europäischen Kommission, die am 01.01.2005 in Kraft getreten ist;
- eine Mustererklärung, die einzelne Unternehmen selbst ausfüllen können, um bei der Beantragung von Mitteln aus KMU-Förderprogrammen ihren KMU-Status nachzuweisen.

Das KMU-Benutzerhandbuch soll Unternehmern eine Orientierungshilfe bei der Anwendung der neuen KMU-Definition geben.

Download KMU-Benutzerhandbuch



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